Hamburg ist in vielen Aspekten eine Stadt in steter Veränderung. Eine vielseitige Kunstszene trifft auf ambitionierte Stadtplanung. Neue Wirkungsfelder werden entdeckt, bislang kaum er-/bekannte Berührungsflächen werden sondiert.
üNN hat, von 2000 an, gemeinsam mit vielen Partnern "Formate" und "Aktionsstrategien" entwickelt, mit denen sich Teile, Fragmente, Momente des öffentlichen Raumes erkennen, erleben und zurückholen lassen. TUNE, HAFENSAFARI, KREUZWEGE, Großprojektionen, ...
KuBaSta ist die logische Konsequenz, Kunst / Kultur mit Stadtplanung gemeinschaftlich zu denken und umzusetzen. Wir verstehen uns als Plattform verschiedenster Gattungen der bildenden und darstellenden Künste, immer im Kontext der Raumbildung und Raumbesetzung.
KuBaSta entwickelt Rückeroberungsstrategien für den öffentlichen und halböffentlichen Raum. Er stiftet neue oder stärkt bestehende Identitäten. Die Veranstaltungen finden in unregelmäßigen Abständen und nicht nur in der Repsoldstraße, sondern auch an anderen Orten statt (z.B. Kapelle in Wilhelmsburg).
Der Zweck von KuBaSta e.V. wird u.a. verwirklicht durch:
· das Ausrichtung von Ausstellungen und Kunstparcours im öffentlichen Stadt-Raum,
· die Durchführung von Führungen, Tagungen und Workshops für die allgemeine und die Fachöffentlichkeit
· das Herrichten und Betreiben von nicht-kommerziellen Ausstellungsräumen,
· durch Unterstützung von stadtteilbezogenen Initiativgruppen, die ihr Viertel qualitativ mit künstlerischen Mitteln aufwerten wollen
· die Förderung des künstlerischen Nachwuchses, vor allem durch die Einladung zu Ausstellungen, Tagungen und die Vergabe von Preisen für hervorragende künstlerische Leistungen Forschung und Untersuchungen
· eigenständige Forschung und Untersuchungen
· die neue Formen der Nutzung von Flächen in und um Hamburg im Sinne der Förderung der "Kulturellen Sukzession"
· der Herausgabe von Publikationen, welche die Vielzahl der künstlerischen und wissenschaftlichen Ansätze und Erkenntnisse darstellen
· die intensive Zusammenarbeit auf regionale, nationaler und internationaler Ebene mit Vereinen, Verbänden und Organisationen, als auch einzelnen Künstlern, die ähnliche Ziele verfolgen
Wir haben uns viel vorgenommen. Aber die Zeit ist gekommen und der Zuspruch ist groß.
Wir freuen uns jederzeit über Menschen, die im o.g. Sinn Projekte umsetzen wollen und unterstützen diese nach Kräften. Kontakt am besten per mail an info@kubasta.de
3.- 7. April 
Die Jahresausstellung der TU Darmstadt präsentiert ein Best of Architektur und Städtebau und folgt der Einladung nach Hamburg. Vernissage und Diskussion des "Darmstädter Modells" stehen auf der Tagesordnung. www.sichten-online.de
Mi, 26 April
Sa, 29 April
Malte Steiner, media art + development, www.block4.com www.vamh.de
Im Rahmen des blurred Edges Festivals des Verbandes für aktuelle Musik Hamburg stellt der Hamburger Medienkünstler und Musiker Malte Steiner sein neustes Programm vor. Dabei werden tatsächlich Grenzen verwischt und die Idee des Gesamtkunstwerkes verfolgt. Das audiovisuelle Konzert beinhaltet Kompositionen aus synthetischen Klängen und verfremdeten Feldaufnahmen. Daran gekoppelt entstehen Echtzeit-3D-Grafiken. Die visuelle Ausgabe soll nicht als 'Eyecandy' neben der Musik stehen sondern entsteht genauso wie die Computerklänge in jenem Moment und vergehen genauso schnell.
Zur Steuerung der komplexen Vorgänge kommt ein Datenhandschuh zum Einsatz, mit dem eine sensible Eingabe möglich ist. Neben der Beugung der Finger wird auch die Position und Drehung im Raum mittels einer eigenen Software ausgewertet. Dabei wird die Grafik erzeugt und die Daten weiter an die freie OpenSource Software Pure Data weitergereicht, die für die Klangerzeugung zuständig ist. Das ganze Konzert läuft auf dem freien Betriebssystem Linux und ist eine Premiere.
Malte Steiner macht seit 1983 elektronische Musik und bildende Kunst und hat in Hamburg u.a. um 1992 mit anderen Musikern die Hörbar gegründet.
Ergebnisse seiner Arbeiten, mit denen er Musik, Kunst und Wissenschaft verbindet sind im Netz u.a. unter http://www.elektronengehirn.de/cellLab.htm inklusiver Streaming-Quicktimevideos zu finden.
Rampensommer
U.T.E. e.V., 06.05. bis 10.05. täglich 15-19 Uhr
Eröffnung: Fr 5. Mai, 18 Uhr, mit Vortrag
U.T.E. baut Rampen für Rollstuhlfahrer. Die dabei gesammelten Erfahrungen werden anlässlich des " Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen" am 5. Mai vorgestellt und ausgewertet. Die Ausstellung präsentiert Druckgrafiken, denen Bildmaterial zum Thema "Behinderung" im öffentlichen und privaten Kontext zugrunde liegt.
rampensommer@ute-ev.de / www.ute-ev.de
13. - 21. Mai
urban units von Karsten Michael Drohsel und Malte Steiner (im Rahmen des Architektur Sommers). Malte Steiner, Medienkünstler und Stadtraumbeobachter, Hamburg, Karsten Drohsel, Stadtplanungsstudent und Urban Artist, Berlin: "wir wollen nicht erklären, wir wollen sichtbar machen...". Die Ausstellung "urban units" ist in drei Teile gegliedert:
abgeschlossene Systeme mit Fotoarbeiten von Karsten Drohsel, alternierende Systeme mit einer interaktiven Installation von Malte Steiner und konkurrierende Systeme mit einer gemeinsamen Arbeit beider Künstler, ein interaktives environment.
Zur Eröffnung am 12.5. spielt das "31101orchester", ein elektroakustisches Projekt der Künstler, ein audiovisuelles Konzert.
info@urbanunits.com / www.urbanunits.com
Münzquartier: Straßenfest Sonnabend, 10 Juni ab 11 Uhr
DER GEHEIME WALD - Trautonia Capra - 12 - 24 Uhr
24 Uhr: Zum ruhigen Ausklang des Tages gibt es eine Mitternachtsperformance von CAPRA im geheimen Wald. CAPRA ist der mystische Ruhepol von DAS INSTITUT und spielt unter dem Asphalt im Kellerwald. Es spielen: Trautonia Capra (Gesang, Theremin), Matthias Schuster (Gitarre) und Wittwulf Malik (Cello), Eintritt: 3 Euro für die Wald-Performance
15. - 29. Juli
CAMERA OBSCURA von Jan Hoffmann und Ulli Schwedes
HafenCity fotografiert mit leergemampften Keksdosen
Mo bis So 16-22 Uhr, ab 21 Uhr Filme
Eröffnung: Fr 14. Juli, 19 Uhr
Die Kamera Obskura ist kein nostalgischer Fotoapparat, vielmehr war sie Zeichen-Hilfsmittel zu Zeiten Leonardo da Vincis. Eine Arbeitsgruppe der HfbK Hamburg nahm dieses Gerät, suchte nach Orten und Nicht-Orten, Bewegung und Geschwindigkeit, Flüchtiges und Bodenständiges, Minimum und Maximum einer Hülle, Materialstrukturen, Loops.
Info: Tel. 0162-5201123, Tel. 5405954
29. Juli - 25. August 2006
Pflanzendialoge
Öffnungszeiten: Mi - So, 14.00 - 18.00 Uhr
Finisage am Freitag, 25 Aug ab 19 Uhr in der Kapelle mit Pflanzenmusik und Streichorchester tune
Aktuelle Pflanzenkunst mit Christiane Bruckmann, Harald Finke, Claudia Hoffmann, Martin Kohler, Erke Kurmies, Martina Ring, Wanja Schaub, Eva-Maria Schön, Llaura Sünner, Claudia Thorban, Rainer Wilcke, Carl Vetter, Olaf Wegewitz, Insa Winkler, Pascal Unbehaun
Kunstverein Harburger Bahnhof über Gleis 3/4, Hannoversche Straße 85 sowie in der Ehemalige Friedhofskapelle Mengestraße, Ecke Georg-Wilhelm Straße / Wilhelmsburg
Initiiert & kuratiert von Harald Finke, Martin Kohler, Mathias Lintl
Labor, Kontrollraum, Experimentiergarten: das sind die wissenschaft-lichtechnischen Begriffe, die das experimentelle Ausstellungskonzept "Pflanzendialoge" skizzieren. Mit den Mitteln von Zeichnung, Grafik, Fotografie und Text installieren die Künstler eine temporäre Arbeits- und Forschungsstation. Durch Elemente der Kommunikation, etwa durch Informationsträger wie Zeitschriften und Bücher suggerieren sie eine Beteiligung der Besucher. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Landschaftsarchitekten entsteht der Entwurf eines visionären und doch greifbaren Leitbildes eines Naturverständnisses mit der Pflanze als zentralem Protagonisten.
In der ehem. Friedhofskapelle in Wilhelmsburg und dem umgebenden Park (Mengestraße) werden erste Umsetzungen der Entwürfe des im "Labor" Gezeigten dargestellt. Das Ziel der Initiatoren ist es u.a. der Internationalen Gartenschau 2013 Impulse und neue Sichtweisen an die Seite zu stellen.
4.– 24. August 2006
HAMMERBROOK über Vor-
und Grenzgänge
der Kunst in der Stadtentwicklung
Mi bis So 16-21 Uhr, Eröffnung: Do 3. August, 19 Uhr
Die Ausstellung gibt einen Blick auf die Kunst- und Kulturszene Hammerbrooks frei. HAMMERBROOK zeigt neben Einzelkünstlern vor allem Projekte, bei denen sich die einzelnen Disziplinen kreuzen, und die damit neue Sichtweisen auf Kunst, Bauen und Stadtentwicklung, Fotografie und Design ermöglichen. Rückgewinnung von öffentlichen und halböffentlichen Räumen am Beispiel der "kulturellen Sukzession".
Katrin Bethge mit Gulliver Theis (Projektionen und Photographie/Lichtkästen), Lena Schmidt (Streetart, Zeichnungen, Objekte), mobile Kapelle von Andreas Janson (Stadtmöbel-mobiler Andachtsraum), Henning Alberti (Fotografien Brooklyn), Günther Westphal (Fotografien Brooklyn und Hammerbrook) , Meng Yin (Collagen/Malerei) u.a.
unterstützt durch KuBaSta:
HAFENSAFARI Köhlbrand/Neuhof – tägl. 18h sa.+so. zusätzl.15h
Entdeckungstouren entlang temporärer Kunst-Installationen durch Orte im Umbruch im Hamburger Hafen.
Raumbezogene künstlerische Arbeiten und Informationen zur Geschichte und Zukunft des Safarigebietes verbinden sich zu einem Exkurs über Stadtplanung, Hafen und die Poesie des Ortes.
Aktuelle Informationen und Programm unter www.HAFENSAFARI.de
Di bis So 16-21
Uhr,
Eröffnung: Sa 26. August, 19 Uhr
studio düsburg: Passato betonato +
mobile homes
Passato betonato, ein VW Passat 1300, Typ 32 b Automatik ist, durch Zugabe von Beton, zu einem flugfähigen Objekt umgebaut. Die Fahrerkabine ist auf der Höhe der designten Zwischenlinie des Passats 1300, etwa 70 cm über der Bodenlinie, abgetrennt. Stattdessen ist eine Betontragfläche installiert, die das Fliegen ermöglicht. Die Betonplatte kragt ungefähr 20 cm über die Umrisse des Passats aus. Auf der Platte gibt es einen Wahlhebel für das Automatikgetriebe und ein Loch, das zu den Pedalen führt. Die erste Testfahrt findet in einem typischen, deutschen Einfamilienhausneubaugebiet statt. Diese Fahrt wird gefilmt Passato betonato bewegt sich in zwei Richtungen, es geht vor, hierbei muss soviel Fahrt aufgenommen werden, dass es zum Abheben kommt, und zurück. Die Umgebung in der er sich in seiner Zweidimensionalität bewegt, ist gleichförmig und gleichgeschaltet. Passato betonato stört diese Ruhe des Konsenses und ist zugleich Spiegelbild dessen.
mobile homes untersucht und zeigt Wohnräume auf Frachtschiffen. Hierbei wird der Begriff der Heimat besonders beleuchtet. Da sich das Schiff ständig in Bewegung befindet, die Umgebung sich also kontinuierlich verändert, kommt dem Wohnraum eine besondere Bedeutung zu. Die Arbeit nähert sich diesen Räumen dokumentarisch und zeigt auf poetische Weise, wie einzelne Möbelstücke zu Heimat mutieren können.
studio düsburg königstr.
78
47198 duisburg
fon +49 02066 502626
fax +49 02066 502686
studiodu@aol.com
26. August - 17. Sep.
tune I-IV -
Musikalische LandArt und Stadtteilmusik
2002-2005
29.08. bis 14.09., Di bis So 16-21 Uhr
Eröffnung: Sa 26. August, 19 Uhr
Fotos von Andreas Bock und Dirk Paczia, Filme und Clips von Hanno Krieg, Collagen von Turgay Ugur: Klingende Bilder und fotografische Musik aus Altona, der HafenCity, Rothenburgsort und Veddel. Ein Kunstprojekt, das Stadtentwicklung rund um den Hafen thematisiert.
8.-19. September
INTERMEDIAL von Arne Lösekann
ausstellung und performance in hamburg und mumbai
thema: zwischenraum in
zuge meiner performance wird der vermeintlich größte zwischenraum einer
metropole, der strassenraum, durch drei animationen, die von einem laster aus
projiziert werden erhellt_verändert_fokussiert_manipuliert_
reduziert_überladen_ins bewusstsein gerückt
april hamburg zwischenraum hafencity:aufzeichnung des begleitenden musikprojektes
juli mumbai zwischenraum strasse:mobile installation und performance
august hamburg zwischenraum strasse:mobile installation und performance
september hamburg zwischenraum galerie: leben in meiner ausstellung
details:www.creativchaos.de
Trautonia Capra: DER
GEHEIME WALD
Installation - Performance - Konzerte auf der Elbinsel Wilhelmsburg
Do 12 - So 15 Oktober
In der "Pflanzenkapelle" Wilhelmsburg
ehem. Friedhofskapelle Mengestraße
Ecke Georg-Wilhelm-Straße
Ein virtueller Wald unter Tage, mit sich überschneidenden Projektionen, der
ätherischen Musik von Capra und einer Elfenbar, die geheimnisvolle Getränke
ausschenkt. Im Park um die Kapelle gibt es einen Lauschwald zu entdecken, der
mit zahlreichen Klangelementen zum hören, klingen und sensiblen experimentieren
einlädt. Im Liegewäldchen stehen Klangschalen bereit, eine Schwingende Wohltat
für den Körper. Auf der kreativen Ebene kann jeder seinen eigenen geheimen Wald
künstlerisch gestalten. Inspirierende Materialien liegen bereit.
Ein vielseitiges Tag- und Abendprogramm lädt ein:
Do, 12 Okt. / 20 Uhr Eröffnung
Ensemble Voicenoise, experimentelles Vokalensemble, das improvisierend auf
räumliche Gegebenheiten und einander reagiert. Erstes offizielles Konzert der
Truppe. Voicenoise sind: Uschi Krosch, Trautonia Capra, Volker Havlik, M.
Stabenow, Felix Schröder.
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Fr, 13 Okt.
14 -18 Uhr: Installation "Der geheime Wald"
20 Uhr: Y-Ton-G, eine sphärische Klangperformance auf Stahlobjekten.
21 Uhr: CAPRA Der Geheime Wald: Trautonia Capra (Stimme, Theremin), Matthias
Schuster (Mastermind) und Wittwulf Malik (Cello) spielen elektronische
Kunstlieder von Liebe, Tod und geheimen Wäldern. CAPRA ist die ruhige, dunkle
Seite von DAS INSTITUT. Im Anschluss: WALDWEBEN mit DJ Tristan
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Sa, 14 Okt.
14-18 Uhr: Installation "Der geheime Wald"
20 Uhr: DIE WEISSE FRAU, eine konzertante Videoperformance von Ariane Bethusy
Huc und Trautonia Capra. Ein interaktiver Tanz mit dem Theremin im Bilderwald,
klanglich unterstützt von Matthias Schuster und Wittwulf Malik. Im Anschluss:
WALDWEBEN mit DJ Tristan
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So, 15 Okt.
14-18 Uhr: Installation "Der geheime Wald". Dazu mystisch entspanntes
Waldfrühstück mit "Theremin Easy-Listening" und Ätherwellenkaraoke
für klangliche Selbstversuche.
Konzept
Trautonia Capra / www.capra-dergeheimewald.de / institutcapra@yahoo.de /
0179-9400610
Hamburger Design zu Gast in der Münzburg
Die rote, neugotische Münzburg, vielen von der Vorbeifahrt kurz hinter dem Hauptbahnhof bekannt, bietet der hamburgischen Design- und Kunstwelt, neben der bereits etablierten Architektur- und Kunstgalerie Renate Kammer, eine außergewöhnliche, junge, neue Plattform. Die Projekträume und Galerien des Baus von 1881 öffnen sich für das Design Festival Hamburg. Es wird Mode, Licht, Wand, Raum und Form gezeigt – preisgekröntes Design aus Hamburg in interessanter Umgebung. Die ausgestellten Exponate sind klar, minimalistisch und laden ein zum Gebrauch. So reicht die Spanne von der Porzellangeschirr-Serie Hombroich bis zur textilen Raum- und Wohnskulptur. Die Ausstellung wurde initiiert von Astrid Krüger und Rolf Kellner (KuBaSta e.V.).
26. bis 31. Okt. 12–23
Uhr. Special: Sonderprogramm unter www.kubasta.de
Anfahrt U, S, Bus Hauptbahnhof
· Katrin Bethge – Projektionen und Illustrationen, www.katrinbethge.de
· Hannes Deter – Design und Konzept, www.fastforward-locationservice.com
· Dominik von Winterfeld – Fotodesigner, www.dominikvonwinterfeld.de,
· blohmgumm – Produktdesign, Petra Blohm, Matthias Gumm, www.blohmgumm.com,
· Dominik Lutz – Regal- und Raumsysteme, www.designerinnot.de,
· Jens J. Meyer – Rauminstallationen, Raum- und Wohnskulptur, www.jj-meyer.de,
· Torsten von Essen und Andreas Müller – Rauminstallation neue Gemütlichkeit, www.torsten-von-essen.de
"Sprung
zurück"
das Beste aus SPRING #1, #2, #3
Bisher erschienen sind 2004 SPRING #1 "Nachstellungen", 2005 SPRING #2 "Wandlungen" und in diesem Jahr Spring #3 "special places"
SPRING ist der Versuch, zeichnerischem Wildwuchs eine Gestalt zu geben.
SPRING fängt jene grafischen Exemplare ein, die sich im unbenannten Raum zwischen Illustration, Comic und Kunst tummeln. Zu jedem Heft gibt es ein neues Thema, zu dem gearbeitet wird. Wichtig sind uns hoher künstlerischer Anspruch und große stilistische Bandbreite. Sie reicht von freien assoziativen Zeichnungen über abfotografierte Lichtinstallationen bis hin zum klassischen Comic.
In "Sprung zurück" zeigen wir das Beste aus allen drei Ausgaben, zu entdecken in den verwinkelten Räumen des KuBaSta in der Repsoldstraße 45.
Beteiligte Künstlerinnen SPRUNG zurück:Claudia Ahlering, Anke Feuchtenberger, Katharina Freitag, Susanne Mewing, Maria Luisa Witte, Natalie Huth, Larissa Bertonasco, Carolin Löbbert, Katrin Bethge, claire Lenkova, Moki, Barbara Yelin, Almuth Ertl, Frau Wolter, Tina Ackermann, Laureline Michon, Katharina Gschwendtner
· Vernissage und Releaseparty am Freitag, den 3. November ab 19 Uhr
· Finissage am Samstag, den 11. November ab 18 Uhr
· Kulinarische Lesung mit Larissa Bertonasco aus ihrem Buch "La Nonna, la Cuccina, la vita" am 9. November
Lassen Sie sich überraschen!
Öffnungszeiten der Ausstellungen: 4. und 5. November 15 bis 21 Uhr, 10. und 11. November ab 15 Uhr und auf Anfrage / info@kubasta.de
Kontakt: Larissa Bertonasco, Goldbekufer 23, 22303 Hamburg, T 27 877 677, Atelier: Lagerstraße 11, Halle D, Büro ins Blaue, T 432 502 01, m 0173 202 609 5, larissa@bertonasco.de / claire Lenkova, Hammer Steindamm 123, 20535 Hamburg, T 24 18 15 37, m 0177 85 44 381, claraal@gmx.de / www.spring-art.info
Sonnabend, 11 Nov. 2006 CD-Release
Hörprobe "Hollywood"
Gäste : Honk Williams featuring Kinky Karen
(cuntry rhythm´n´booze) & d-j vau
ehem. Friedhofskapelle Mengestrasse / Wilhelmsburg Mengestrasse, Ecke Georg-Wilhelm-Strasse
20 Uhr machen wir
auf,
Konzert 22 Uhr, 3 € Eintritt
2007
laufende Projekte:
· "Wilhelmsburg goes international" : Ein vergleichender Foto- und Malwettbewerb für die Erstellung eines großformatigen Memory-Spiels, einer Ausstellung und eines Internationalen Kalenders >> mehr
· Nutzung der ehem. Friedhofskapelle Mengestraße / Wilhelmsburg : Standortangepaßte Nutzung für künstlerische und kulturelle Aktionen >> mehr
Ahoi Piratenbräute und Seemänner,
das Flexible Flimmern sticht in See! Wir sind zu Gast in der Flussschifferkirche und zeigen einen Klassiker unserer Jugendwelten.
Der Film: "Moby
Dick"
von John
Huston, USA 1956
mit Gregory Peck in der Rolle des Ahab
Ein riesiger weißer Wal – Moby Dick – hat den Walfänger-Kapitän Ahab zum Krüppel gemacht. Das Tier wird für Ahab zur Verkörperung des Bösen schlechthin, und er kennt nur noch eines: Er will es zur Strecke bringen und schwört seine Mannschaft darauf ein, ihm in den Kampf zu folgen.
"Aber, dass weiß man doch das das nich gut gehen kann" Smutje
Termine:
Donnerstag 11. Januar
Freitag 12. Januar
Samstag 13. Januar
Sonntag 14. Januar
Sonntag 14 Januar 16:00 Uhr
Rahmenprogramm siehe demnächst auf www.kubasta.de
Einlass (außer Sonntag
16:00 Uhr) jeweils 20:00 Uhr
gemütlicher erster Rum und einschwingen im Seegang der Kirche.
Filmbeginn 21:00 Uhr
An allen Tagen natürlich auch Einlass nach dem Film
Der Ort: Die Flussschifferkirche
Glaube - Liebe -
Hoffnung
Die Flussschifferkirche - ein Name der Bände spricht. Ganze Bilderreihen aus
dem harten Alltag sowie aus der verklärten Romantik der Süßwassermatrosen
haften an diesem Namen. Deutschlands einzige schwimmende Kirche; eine Kirche in
Bewegung - wie unser mobiles Kino. Ein Euro des Eintritts kommt dem
Förderverein der Flussschifferkirche zu.
Die Kirche liegt gegenüber der Speicherstadt, in der Barkassenanlage Max Jens
(Hohe Brücke 2), dort, wo die Deichstraße auf den Zollkanal trifft (5 Minuten
zu Fuß von U3 Baumwall oder Rödingsmarkt).
www.flussschifferkirche.de Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Veranstalter :
Flexibles Flimmern - Filme in Bewegung
Marktstr. 57, 20357 Hamburg, webmaster@flexiblesflimmern.de
www.flexiblesflimmern.de
"Wilhelmsburg goes international"
Ein vergleichender Foto- und Malwettbewerb für die Erstellung eines großformatigen Memory-Spiels, einer Ausstellung und eines Internationalen Kalenders >> mehr
Ausstellung der
Ergebnisse
16.01 - 08.02 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Eröffnung 16.01. 19h
Ausstellungsdauer: bis 8. Februar 2007
Der Wilhelmsburger Wasserturm von Musa Razi im Vergleich mit einem historischen Turm in Kandahar, Afghanistan, von fotografiert von seiner Familie, der Elbmann - die Bojenfigur - von Prince Dzigbede, eine Brücke über den Yangtze in China von Anke-Marey Ahmels oder der knallorange Sonnenuntergang am "Aschberg" - dem Müllberg Georgswerder - von Becsol Bulut: Diese und andere Bilder aus dem Wettbewerb "Wilhelmsburg goes international" werden vom 16. Januar bis zum 8. Februar im Bürgerhaus Wilhelmsburg zu sehen sein.
Viele dieser Fotos und Zeichnungen von Motiven aus Wilhelmsburg und "vom Rest der Welt" werden - neben der Ausstellung - auch im "Wilhelmsburg goes international"-Kalender 2007 veröffentlicht und für ein Memory-Spiel Verwendung finden.
Gefordert war die Auseinandersetzung mit den Chancen und Problemen des Stadtteils - auch durch den Blick in andere Stadtteile, andere Länder, andere Kontinente. Die Stadtplanerin Hanne Hollstegge, die das Projekt leitet, meint zum Ergebnis: "Die Verbundenheit mit dem Stadtteil und die Internationalität des Projekts zeigt sich in den rund 100 Wilhelmsburg-Motiven, deren Pendants aus insgesamt 23 Ländern, 5 Städten und 11 Hamburger Stadtteilen stammen. Aber auch dadurch, dass viele der 70 SchülerInnen, die mitgemacht haben bzw. deren Eltern, Großeltern oder Verwandte, sich (auch) mit anderen Ländern verbunden fühlen." Dies soll auch im mehrsprachigen Kalender (Deutsch, Türkisch, Englisch, später auch Farsi/Dari) und dem Memory zum Ausdruck gebracht werden.
Bei der Ausstellungseröffnung am 16. Januar um 19 Uhr werden die jungen und erwachsenen PreisträgerInnen des Wettbewerbs gefeiert. Eine Jury – mit Künstlern wie Chander Bathija und Kathrin Milan, mit Ulla Falke vom Museum Elbinsel, Margret Markert von der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg, Bayram Inan vom Verein zur Förderung der Integration in Wilhelmsburg e.V. und Iris Großkurth von der IBA GmbH – hatte am 5. Dezember 2006 die GewinnerInnen unter den etwa 70 Kindern und Jugendlichen und rund 30 erwachsenen EinsenderInnen ermittelt.
Der Kalender ist erhältlich ab Ende Januar in den Apotheken in Wilhelmsburg.
Das Projekt wird unterstützt von der Bürgerstiftung Hamburg, der SAGA, der Norddeutschen Affinerie und dem Sanierungsbeirat Südliches Reiherstiegviertel.
Träger des Projektes ist KuBaSta Raum für Kunst Bauen Stadtentwicklung e.V., Hamburg.
Weitere Infos: Hanne
Hollstegge und Rolf Peters (Projektkoordination)
040 - 43 92 912 / 040 - 38 77 81, hanne_hollstegge@web.de
Weitere Informationen
Präsentation der Bilder
Der "Wilhelmsburg goes international"-Kalender, für den u.a. die Bilder bestimmt sind, ab Mitte 2007 in Apotheken erhältlich sein, das "Wilhelmsburg goes international"-Memory soll ab Mitte 2007 an Einrichtungen im Stadtteil abgegeben werden. Im Memory sind weitere eingereichte Bilder zu sehen - z.B. die Jangtze-Brücke in China und die Hagia Sophia-Moschee in Instanbul (von Anke-Marey Ahmels) oder die Brooklyn-Bridge und die "Sehnsuchtsbrücke" nach Manhattan in New York (von Jörg Wittenberg) oder die Kunstaktionen auf dem Stübenplatz 2005 in Wilhelmsburg sowie die am Markt von Ibiza von Holger E. Dunckel.
Jury
Die vielfältige Bilderauswahl spiegelt die Internationalität sowohl der WilhelmsburgerInnen und der Motive wider.
Die Jury hatte es am 5. Dezember nicht leicht, aus über 200 eingereichten Bildern die besten für den internationalen Kalender und das Memory auszuwählen. Zu den Kunst- und Wilhelmsburg-Sachverständigen gehörten: Ulla Falke vom Museum Elbinsel, Margret Markert von der Geschichtswerkstatt in der Honigfabrik, Iris Großkurth von der IBA Hamburg sowie die gebürtige Wilhelmsburgerin Astrid Kießling von der Bürgerstiftung Hamburg, die "Kunstnomadin" Kathrin Milan, Bayram Inan vom Verein zur Förderung der Integration in HH-Wilhelmburg e.V. und der Künstler Chander Bathija.
Die GewinnerInnen
Die 55 GewinnerInnen der 1. und 2. Preiskategorie sind zwischen 8 und 58 Jahren alt. Die vielfältige Bilderauswahl spiegelt die Internationalität sowohl der WilhelmsburgerInnen und der Motive wider. Und so werden sich im Kalender z.B. eine Wilhelmsburger jeansbehangene Wäscheleine hinter einem prächtigen Kirschbaum (4. Klasse der Gesamtschule Wilhelmsburg) paaren mit einer Wäscheleine auf einem Balkon in Burano/Italien (von Jutta Kodrzynski, 53 Jahre) oder ein Stadtstreicher aus Bosnien (von Andrea Vent, 27 Jahre) mit einem Bunkergrafitti (4. Klasse der Gesamtschule Wilhelmsburg) im Memory veröffentlicht werden.
Finanziell unterstützt wird das Projekt hauptsächlich von der Bürgerstiftung Hamburg, der SAGA, der Norddeutschen Affinerie und dem Sanierungsbeirat Reiherstiegviertel.
Projektidee
Für einen internationalen Kalender und ein großformatiges Memory-, Lese- und Vokabellernspiel unter dem Motto: Vergleiche Wilhelmsburg mit dem "Rest der Welt" sollte jeweils ein Bild aus Wilhelmsburg und eins "von woanders" gefunden werden - durch fotografieren, zeichnen, malen. Dies ist dann auch geschehen - neben Schulen, Bushaltestellen, Landschaften, geschmückten Fenstern oder einfach nur Menschen aus Wilhelmsburg sieht man Ähnliches aus Indien, der Türkei, Ägypten, Portugal oder eben der Hamburger Altstadt, den Elbvororten, Lauenburg oder Pelzerhaken an der Ostsee. Die durchaus anspruchsvolle Aufgabenstellung des Bildwettbewerbs von "Wilhelmsburg goes international" war, durch die Gegenüberstellung den Stadtteil im Vergleich zu anderen Gegenden genauer unter die Lupe zu nehmen.
Träger des Projekts: KuBaSta - Raum für Kunst, Bauen, Stadtentwicklung e.V., (Durchführung der Hafensafari auf Neuhof im Sommer 2006); Entwicklerin des Projekts und Projektverantwortliche: Stadtplanerin Hanne Hollstegge. UnterstützerInnen: Forum Bildung Wilhelmsburg, Ursula Falke (Vorstand im Museums Elbinsel Wilhelmsburg e.V.), das Bürgerhaus Wilhelmsburg, die Koordinierungsstelle Bildungsoffensive Elbinsel und der Verein Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e.V.
Einladung zur
legendären
WROLOK NACHT IV
Sonnabend, 20 Januar 2007 um 20 Uhr
auf der Elbinsel
die einzig wahre Gruselparty
Hamburg s
mit Live Musik, Filmen, DJ, Bar und Fashionshow
am Sonnabend, den 20 Januar 2007 um 20 Uhr
ehem. Friedhofskapelle
Mengestr. / S-Wilhelmsburg
gegenüber der blauen Tanke - 800 Meter vom Bahnhof, Richtung Bürgerhaus
es spielen auf:
· DAS INSTITUT mit Trautonia Capra am Theremin, Martial Schooster (spooky electronics), und White Wulf Malik am Cello
· aus der Tiefe der Finsternis: das U-BOOT-ORCHESTER
· KUSHAN IHLÖK´S FEURIGE PAPRIKA HEND´L Polka
· GRAF TRENEIW an der Grusel Hu-Lu-Si
· VAN HELSING DUO (mit Draculmax und Frankandrew (Stein / horror slam rap)
· Wanderausstellung:"VLAD DRACUL´S ÜBERRESTE", Historische Fakultät Bukarest (einmalig in Deutschland) und Leihgaben aus dem Gebißmuseums des Dr. van Sprang
dazu kredenzen wir
· von der Wand wundes Flimmern: Filme der 50er Jahre von J. Arnold, Ed Wood u.a.
· Psychodelictronische Klänge mit Tanz DJ Tristan und natürlich wieder dabei: ein geheimnisvoller Gast aus Transsylvanien
· an der Bar: Vin Rosso, Vin Alb, Bierra, Tannentee, Drakula Likör (Eigenzapfung), blutbildender"Glüh" (70%), Szegediner Gulasch, Stregoika Ragna´s scharfe Pokol-Suppe, Osmanische Fladen, Spinnentorte ...
Eintritt für all das 5 Euro
Masken und Verkleidungen
sind erwünscht!
(der Eintrittsstempel berechtigt zur Teilnahme
an der Wrolok-Fashion-Show mit Prämierung)
v.i.s.d.P.: Hannes
Wienert, Ragna Jürgensen (Schmeckabende) und
KuBaSta e.V. Infos unter 040-8508659 & www.kubasta.de
Teilnahme auf eigene Gefahr! Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für
Sach- und Körperschäden!
Zwielichter/Unorte
Fotografien von Tobias
Hiep
zwischen Tag und Nacht
25.01 - 11.02. Do - So 18 - 22h
Kinoabende in der
Kulturkapelle
das Flexible Flimmern zeigt den Film
"Das siebente Siegel"
von Ingmar Bergman,
(1957)
*Do. 8. / Fr. 9. / Sa. 10. Februar 2007*
Friedhofskapelle beim Adolph Menge Platz
Wilhelmsburg / 600m von S-Bahnhof (Bus 13)
Einlass 20 Uhr - Filmbeginn 21:00 Uhr*
Wir werden mit drei Gasöfen und Brandwein heizen - trotzdem bitte nicht im
Frühlingsoutfit kommen.
Holger Kraus / www.flexiblesflimmern.de
Felix Schröder
timetunel
Dia-Doppelbelichtungen zu einem Loop, der Gesunde krank macht und Kranke gesund
16.02. - 04.03, Do - So 18 - 22h
Eröffnung: Donnerstag, 15.02.2007 20 Uhr
40qm Deutschland
Kinoabende am alten Filmset:
Mi. 7. / Do. 8. / Fr.
9. / Sa. 10. März 2007
Einlass 20 Uhr - Filmbeginn 21:00 Uhr
Achtung! Wir haben ca. 30 Plätze!
Der Ort: Wir präsentieren
den Film am Ort des Drehs in der Münzburg im Münzviertel.
Einlass ist über den im Film zu sehenden Ausblick Turnas, den Hinterhof. Zugang
von der Rosenstrasse.
Ein türkischer Regisseur
drehte in Hamburg einen Kino-Film über eine Gastarbeiter-Ehe.
Er beschreibt ein Stück Fremde mitten unter uns: Der Gastarbeiter Dursun lebt
schon lange in Deutschland. Nach Tradition seines Landes kauft er sich in
seinem Heimatdorf eine junge Frau. Er bringt sie in seine Wohnung nach Hamburg.
Dursun will Turna - wie er sagt - vor der Deutschen Wirklichkeit schützen. Die
Wohnung ist für Ihn das einzig sichere Territorium in einem fremden Land. Wenn
er zur Arbeit geht schließt er Turna ein und ihr bleibt nur der Blick in den
Hinterhof.
Der Film gewann 1986 Preise in Locarno und Cannes.
Paläste! Paläste!
Scherenschnitte von Sonja Roczek
Ausstellung: 15.3. bis 1.4. 2007, Do – Sa: 18 – 22 Uhr
So. 1.4., 20 Uhr: Finissage mit Filmen, u.a. den legendären Filmen Hübsch 3 und 6 von Monica Pantel und Sonja Roczek, in denen der hamburger Kunsthalle eine wesentliche Ecke geklaut wird und in der City-Nord Manager sich hinhocken und –legen, um ihre Welt zu erklären. Und auch der Pilzfilm „Schwammerl“ von Hannes Wienert und Sonja Roczek wird zu sehen sein, in dem nicht eindeutig geklärt werden kann, ob der Pilz eine Pflanze oder ein Tier ist. Der Streit geht weiter.
HAFENSAFARI 4
Katalogpräsentation und Visuals
Sa 31. März 2007 um 20 Uhr
Wir freuen uns den
Katalog vorzustellen, die HAFENSAFARI 4 Revue passieren zu lassen, und einen
Ausblick auf die HAFENSAFARI 5 zugeben. Termine stehen auf der Website,
Ausschreibungsunterlagen folgen am 1. April 2007: www.HAFENSAFARI.de
Schöne Grüße, HAFENSAFARI
HAFENSAFARI 4 90 Seiten, ISBN 978-3-43452-624-7, Paperback. Euro 9,80. Bestellung im Buchhandel
"Der Baum kehrt
zurück"
Comicveröffentlichung + Ausstellung der Zeichnungen
ZeichnerInnen: Anne Vagt, Marlene Krause, Judith Mall, Birgit Weyhe, Sylvie
Ringer, Marijpol, Jul Garden, Lilli Gärtner und Jenny Bauer - Stefano Ricci
Vernissage 16.05.2007 20 Uhr
Finissage 02.06.2007 20 Uhr
Öffnungszeiten: Mi-Fr 19-22 Uhr,
So 11-18 Uhr Brunch-Kaffee+Kuchen
Am Fr. den 25.5. und Sa. den 2.6. zeigt die Klasse von Stefano Ricci, um 21 Uhr --- Animationsfilme ---
PASS-Project lädt zum Mitmachen ein:
Sonnabend, 19.05.07 - 20h Beginn performance
Das Kunst-Ritual „Manual to believe“
(„Bedienungsanleitung zum Glauben“) verbindet als life Webcam Performance die Besucher des Kubasta mit dem Publikum des SOHO am Ottakring Kunstfestivals in Wien. Denn „Jeder Mensch ohne Pass ist ein Hund“ (Zit.B.Brecht), und so steht jedem Besucher dieses neuen gemeinsamen und grenzüberschreitenden Raums ein Wunschpass zu, hat das Recht einen “Protection-Flugdrachen“ erwerben, oder sich online am Wort-Random beteiligen, um als personifizierte Erweiterung des PASS-Netzwerks die gemeinsame Synergie zu verstärken.
Als musikalisches Highlight spielt Trautonia als special guest auf dem Theremin life nach Wien.
PASS-Project ist ein work in progress von vier Künstlerinnen aus Wien, Sevilla und Hamburg (www.pass-page.com).
Ideen für die Mannesallee
Aktivierende Bürgerbeteiligung im Rahmen der Neugestaltung der Mannesallee in Hamburg-Wilhelmsburg
Ab 24 März sind wir Vor-Ort präsent, um mit Anwohnern und Nutzern die Quartiersachse zwischen Vering-Kanal und Assmann-Kanal zu beplanen.
Infos unter www.mannesallee.de
Sonnabend, 9 Juni ab 20 Uhr
In Halle 13 (Hamburg-Wilhelmsburg) präsentieren wir als Vorgeschmack auf das kommende Spreehafenfestival (24 Juni)
Roots Reggae aus
40 Jahren Musikgeschichte
Dazu einen Film (20 Uhr) über die Geschichte des Ska über Rocksteady bis zum Raggae.
Für das leibliche sorgen Getränke u. Speisen zu zivilen Preisen.
Halle 13 / Neuhöferstraße
23 / 21107 Hamburg
Tel 040-690 897 35 / Fax 040-690 897 41
"Sprechzeiten" Dienstags 19-23h
www.halle-dreizehn.de
/ info@halle-dreizehn.de
Halle 13 wird gefördert im Rahmen des
Kunst- und Kultursommers der IBA Hamburg 2013
Absage an die Wirklichkeit
Subjektive Positionen zeitgenössischer Fotografie m Münzviertel beim
Hühnerposten am Hamburger Hauptbahnhof
14.06.-31.07.07 / www.absageandiewirklichkeit.de
Beton, es kommt drauf an, was man draus macht! Im
Münzviertel unterhalb des Hühnerpostens tut sich was. Auf 800 qm gibt es ab
Freitag Fotokunst im öffentlichen Raum. Ein Bahndamm wird für einen Monat zur
Galerie.
Vernissage Donnerstag 14.6. 19 Uhr
Extra-Presseführung Freitag 15.6. 11 Uhr
(KuBaSta – Repsoldstraße 45 / Münzplatz)
Kontakt:
Michael Strauss 0170.8367725 (Pressesprecher)
Tim Kellner 0170.9484835 (Kurator und Mitorganisator)
Janet Riedel 0174.7224444 Projektkoordinatorin; Kuration)
Rolf Kellner 0173.9928148 KuBaSta e.V.
Im Rahmen der dreijährigen Ausstellungsreihe "Absage an die
Wirklichkeit – Subjektive Positionen zeitgenössischer Fotografie" wird
eine temporäre Fotoinstallation vom 14.06.-31.07.2007 unter Einbindung des
jährlich stattfindenden Straßenfestes im Münzviertel der Hansestadt Hamburg zu
sehen sein. Die
Ausstellungspräsentation zieht sich entlang des Bahndammes an Münz- und
Norderstraße, verbunden durch die Unterführung Repsoldstraße. Insgesamt werden
730qm Fläche bespielt.
Die Idee, einer großflächigen Präsentation unserer Fotoarbeiten am
Bahndamm, entstand in Zusammenarbeit mit Rolf Kellner - KuBaSta - Raum für
Kunst, Bauen & Stadtentwicklung (KuBaSta).
Die ausgesuchten Fotografien, die pro Segment eine Größe von 4,80 m x 9,90 m
einnehmen werden, bilden einen narrativer Filmstreifen, der eine wechselseitige
Beziehung des Publikums zu ihrer Umgebung herstellt. In dem Zyklus erweitern
die neun Künstler/-innen den Wirklichkeitsbegriff im Kontext zum
photographischen Denken. Sie formulieren dabei eine persönliche Sicht, die das
Verhältnis der Fotografen zur Welt zeigt.
In Zusammenarbeit mit Stadtplanern, Bewohnern des Münzviertels und ansässigen
Institutionen entsteht ein interdiszipilnäres Projekt, mit dem es gelingt,
Kunst so mit Realität aufzuladen, wie es im abgezirkelten Kunstraum oftmals
nicht möglich ist.
Beteiligt sind: Katrin Amft, Marc Grümmert, Tim Kellner, Thanh Long, Knut W.
Maron, Janet Riedel, Heidi Schneekloth, Michael Strauss und Janet Zeugner.
Organisation: Janet Riedel.
Janet Riedel / Photographie
Gaußstrasse 32 D-22765 Hamburg
+49 (40) 27 13 96 91 / +49 (174) 72 24 444
http://www.absageandiewirklichkeit.de
EXIL IM KELLER
von diversen exil-suchenden
FILME
***arthur oleszczuk***benjamin
renter***kamilla nowicka***klaas dierks***lena lübke***michael
steinhauser***olaf sobczak***paul geisler***philipp hartmann***tina
erösová***ullrich schwedes***victoria fernandez***yana busyhina***
MUSIK
samstag am 07.07.07 ab 21:00 uhr
***BAGIO***
BAGIO das ist Be Bop Hardcore-Duo
aus Hamburg mit Uwe BAstiansen und Muck GIOvanett.
sonntag am 15.07.07 ab 18:00 uhr
***RADIO KYOTO***
***MILLER´S COURT***
so. ab
11:00 mit brunch & filmprogramm & musik
kontakt: analogKN@web.de
Rena Rädle und Vladan Jeremic von BiroBeograd präsentieren in einer "video lecture"
das Internetmagazin KakoGod. Ihr fast forward Vortrag stellt
Künstler und Aktivisten
aus Belgrad und der Region vor.
Die Themen unter anderem: selbst organisierte Netzwerke, Anticopyrightbewegung
&
Wissensmonopole, Businessmodelle aus der Peripherie sowie Geschichten aus der
Nachbarschaft.
Im Anschluss eröffnen sie ihre exklusive Fotoausstellung unter dem Titel:
"Unvergessliche Momente im Leben der Arbeiter von Neu Belgrad."
bis Sonntag, 28. Oktober 2007
Öffnungszeiten
Samstag: 18 - 21 Uhr, Sonntag 11 - 14 Uhr und auf Anfrage.
Tel. 01577-3890434 Kontakt.
21. November 2007 20-23 Uhr
9. - 22.11.07, Halle 13 in
der Neuhöfer Straße 23 / Wilhelmsburg
Das
komplette Programm >>>
Vor cirka 3 Jahren hatten die
Obscuristen der Hochschule für bildende Künste Hamburg damit begonnen, aus
runden Keksdosen Obscura-Kameras zu bauen und suchten Orte in Paris auf, die
einer der ersten Dokumentar-Fotografen, Eugenè Atget, vor cirka 90 Jahren mit
einer Plattenkamera festgehalten hatte. Diese Orte, soweit sie noch
existierten, fotografierten die Obscuristen mit ihren Obscuras, mit einem
optischen Prinzip, das erheblich älter ist als die Fotografie. Ursprünglich saß
nämlich ein Zeichner in einem überdimensionierten "Kamera-Raum" und
hat die hereinbrechende Licht-Projektion nachgezeichnet.
Eine Kamera "Obscura" ist kein nostalgischer
Fotoapparat, sondern ein Zeichenhilfsmittel. Wir werden dieses Gerät nicht
benutzen, um den Aufnahmen ein Image der 'guten alten Zeit' zu verleihen,
sondern um uns der Bilderflut der Belanglosigkeit abzuwenden.
Zur Idee unserer Obscura-Fotografie gehört auch, dass
ein Teil der Auswahl schon vorweg im Kopf entsteht. Da jede Kamera nur einen
Film enthält, findet eine genauere Analyse der Szene statt.
Die These: "Weniger kann mehr sein" bestätigt
sich darin, dass wir uns mehr mit den Bildern beschäftigen können, weil wir
weniger Zeit mit der Inkompatibilität der Updates verschwenden müssen.
- Anna-Lena Ludwig : die schildkrötenkopfinsel
- Michael Steinhauser : Bewegung im Bild
- Paul Geisler : Lass doch, geht doch nur kaputt
- Rupert Kraft : Simplizität der Materialien
- Anneli Wilhelm : Bildebenen
- Max Reiser : Wandel
- Ulrich Schwedes : Streng synchrone Mehrfachprojektion
- Befindliches: Wilhelmsburger nehmen mit der Keksdosen-Obscura ihre Umgebung auf.
Wilhelmsburg in der Keksdose -
Programm
9. -
22.11.07, Halle 13 in der Neuhöfer Straße 23 / Wilhelmsburg
Alle
Veranstaltungen beginnen um 19:00 Uhr.
Fr. 9.11.07
Vernissage, ab 20:30 R.J. Schlagseite,
Singersongwriter
Sa. 10.11.07
Trautonia Capra und Mathias Schuster Doppelkonzert "DAS INSTITUT" und
"IM NAMEN DES VOLKES" Hard Electro and Minimal Wave.
So.
11.11.07 Thorsten Wagner "Ich bin Franz Jansen"
,Doku 80 min, Premiere!
Inna knaus "s`il vous
plait?", 5min
Felix Grimm "Neues aus
Wilhemsburg", 4min
Mo.
12.11.07 Zora Hagedorn,"Vergissmeinnicht" Doku 40 min,
Klaas Dierks, "Die letzten Tage
des Sommers", 14 min,
Michael Steinhauser "Rond Point"
Doku, 15 min,
Alexander Hector, "Dschuang
Dsi`s Traum", Kurzfilm 6 min
Di. 13.11.07 Timo Schirhorn
Abend,
Thomas
Oswald, "Les temps qui changent", 5min
Annika
Kahrs, "Seemann" 10min., "Etudes cliniques ou artistique"
s/w stumm, 13min., "o.T." 3min.
Mi.
14.11.07 Ingo Haeb und Sonja Umstätter Filme,
Gonzalo Arvantis,
"Luftaffe", 4,30 min
Anna-Lena Ludwig,
"Docklands" (Arbeitstitel),
Do.
15.11.07 Gemeinsamer HfBK und HfTM Abend
Vanessa Nica Müller (HfBK),
"Ferne Lichter Far Lights", Fotofilm 14 min
Verena Issel (HfBK)
"13000", Doku 8 min
Tina Eresöva (HfBK), "Des
Unsinnes Geschmack" , s/w, 4 min
Jakob Klaffs (Hochschule für Theater
und Musik) "Der Wanderer", 25 min
Fr.
16.11.07 Klaus Lemke, Film "Paul", Der
Filmemacher ist anwesend
Torsten
Stegmann, "King Harry", 6min, live: King Harry
Sa.
17.11.07 Andreas Steinbrück liest aus seinem Gedichtyklus:
"Herr Quapp. Der Flaneur der
kleinen Reime" Ein schrulliger Einzelgänger, der der Macht
des Reimes mehr vertraut als der
uncharmanten Wirklichkeit.
Stephan Kipke, "Hafen zu
Babel" Kurzfilme
So.
18.11.07 Radio Kyoto live,
Kamilla Novicka,
"Linienspiel", Kurzfilm, 20 min
Mo.
19.11.07 Animationsabend
Udo Engel "Moogeland", 40min,
Tim Liebe und Therese Schneider "Was blüht denn
da?", 5,30 min,
Henning Thomas und Björn Verloh, "Amylase", 5,40
min,
Frederike Schäfer, Principio, 3,05 min,
Charlotte Jaus, "Kleinod", 8 min, ich,
Anke Späth plus Jörg Weidner, Dionysios, 13 min,
Michael Steinhauser "Prokanjow See" 9 min
Di.
20.11.07 Andonia Gischina, "Felix und
Hanna", spielfilm, 70 min,
Shona Donaldson, "platform
zero", 7,35 min,
Anna Hirschmann, "you &
ei", 5,45 min,
Juliane Rngelmann,
"Machtspielchen" 5,30 min
Cordula Ditz, "Maria vs.
Elisabeth" 8 min., "Eclipse" 1min., "Der Junge, der nicht
passt" 10min
Mi.
21.11.07 Einoa Arteabaro, "Die vergessene
Generation", doku 90 min,
Michael Steinhauser "mein
Meister", 5,30 min
Do.
22.11.07 Finnissage
Gerd Roscher, "Jenseits der
Grenze", filmische Rekonstruktion zu Walter Benjamin, 16mm, 60min
Ullrich Schwedes, "Om
Buschman", Neodada der gleichnamigen Band 18 min
Juliane Engelmann,
"Minusgrade" 17 min
Mit dem
HVV: S3 bis Veddel, Bus 13 bis Veringstraße Mitte
Impressum
/ Kontakt
Die Obscuristen
Wilhelmsburg in der Keksdose
im Rahmen des IBA Kultursommers 2007
info@obscuristen.de
www.obscuristen.de
Fotografen
& Fotografinnen:
Anna-Lena Ludwig
Anneli Wilhelm
Michael Steinhauser
Paul Geisler
Rupert Kraft
Max Reiser
Ulrich Schwedes
Jenny Gebauerzeigt Zeichnungen im KuBaSta / Repsoldstr.45:
"Nachtreife" - 3 Erzählsequenzen nach eigenen Träumen
Öffnungszeiten: 10.7. 13-17 Uhr / 11.+12. 7. 11-18 Uhr
Jenny Gebauer / jen_gebauer@yahoo.de
04.12.2008 - 11.01.2009
Fahrten_Schreiber Kontrolle in der Repsoldstrasse
Im Dezember werden 12 Künstler wegen Überschreitung der Lenkzeiten, nicht
Einhaltung der vorgeschriebenen Pausen und Geschwindigkeitsüberschreitungen
dazu genötigt ihre Ladung in den Räumen der Galerie xpon-art Zwischenzulagern.
Dabei wurde neben sensiblen Reiseberichten , brisante Auszügen aus Tagebüchern
aber auch falsch deklarierte Ladungen entdeckt, welche im Januar in die
Asservatenkammer überführt werden müssen.
eröffnung: 04.12.08 um 20:00 der ausstellung ::::: fahrten_schreiber :::::
in der galerie xpon-art, repsoldstr.45, 5 min vom HHBF
die thematische gruppenausstellung fahrten_schreiber läuft vom 04.12.08 – 11.01.09
öffnungszeiten: sa. – di. von 18:00 – 21:00 uhr und nach absprache
teilnehmende künstler:
uschi dechow
siona grether
julia hofmann + madlen kleest
arne lösekann
romy oberender
katja staats + hanna von behr
malte stienen
nico vogel
dirk wieczorek
gabriele walter
23.01. - 02.02.2009
"Zwei gegen Drei - Der Letzte lacht das Licht aus" - im Rahmen ihres Studiums
der Illustration an der HAW stellen Anne-Kathrin Behl und Therese Schreiber
einen Querschnitt ihrer Arbeiten der letzten Semester aus. Die Räume des "KuBaSta"
in der Repsoldstraße 45 füllen sich in der Zeit vom 23.1. bis zum 2.2. mit
Kinderbuchillustrationen, Filz- und Stofftierwelten, Handpuppen, Film- und
Fotodokumenten sowie Texten und verschiedenem Produktdesign.
Passend zum Humor ihrer Arbeiten präsentieren sich die beiden auch musikalisch
als "teewurst" am Abend der Vernissage (Freitag, den 23.1. ab 20 Uhr).
Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung: 24.1.: 15-20 Uhr/ 25.1.: 15-18 Uhr/
26.1.-30.1.: 18 - 21 Uhr/ 2.2.: 16 Uhr - open end
KuBaSta - Raum für Kunst
Bauen Stadtentwicklung e.V.
Repsoldstraße 45 / 20097 Hamburg
Münzplatz / kurz hinterm Hühnerposten (am Hbf)
Telefon ++49 (0)40 85 82 13
Telefax ++49 (0)40 780 730 59
info@kubasta.de (Rolf Kellner / Mathias Lintl)
"Sprechstunde",
also Zeit, wann wir für Gespräche bereit stehen, ist immer
Mittwochs, 19 - 23 Uhr in der Repsoldstraße 45
weitere Orte, an denen wir aktiv sind:
·
ehem.
Friedhofskapelle Mengestraße
Ecke Georg-Wilhelm-Straße in HH-Wilhelmsburg
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